Sagen von Göttern und Untoten- die Charaktere

Dem Wunsch kann ich gerne nachkommen. Bisher hab ich 2 Bögen fertig, wobei ich den 2. noch abtippen muss. Eris ist zwar noch nicht ganz fertig, weil mir ihr Charakter noch nicht so gefällt, aber ich stell sie mal als Fallbeispiel rein.

Name: Eris
Gott aus welcher Religion: griechische Göttin der Zwietracht
Alter: unbekannt, jünger als Ares
Fraktion: Unterwelt
Intention: chronisch Unterbeschäftigt

Aussehen:
Eris Stile wandelte sich mit der Zeit. Statt in einem edlen, langen, schwarzen Kleid aus feinster Seide und einer langen schwarzen Mähne, wallend über ihren blassen Schultern, trägt sie die Kleidung einer normalen Sterblichen. Das feine schwarze Haar ist auf Ohrlänge gestutzt und wird mit Spray und Gel in Form gehalten. Am Hinterkopf stehen spitze Haarstacheln ab, ein paar Strähnen im Gesicht sind Schulterlang, werden von ihr jedoch immer hinter das Ohr verbannt.
An ihrer Blässe hat sich selbst nach Jahrhunderten nichts geändert. Ihre schmalen Augen haben die Farbe von Eiskristallen und schimmern wie die arktische See.
Um Eris Hals windet sich ein Kropfband, an dessen Frontseite ein Saphir eingearbeitet ist. Meist trägt sie Tops in rot oder schwarz mit Strasssteinen besetzt. Auf ihrer linken Hüfte ruht eine Art Bauchtasche, welche ebenfalls schwarz, aber mit silbernen Stickereien verziert ist.
Eris bevorzugt trotz Hosenzeitalter noch immer Röcke, die allerdings in der Regel knapp über dem Knie oder kürzer enden.
Als Schuhwerk dienen ihr meist Stiefeletten oder kniehohe Stiefel mit 5-8 cm Absätzen. An den Fingen der Göttin glitzern meist mehrere Ringe. Einer am Daumen, mit einem teuren Rubin besetzt, gehörte einst Ares, welcher ihn ihr schenkte. Jenes Schmuckstück ist einer ihrer wertvollsten Schätze. In ihren Ohren befinden sich jeweils 3 Löcher für Ohrringe, wobei die hinteren beiden auf jeder Seite kleinere Stecker enthalten, baumeln in den Frontlöchern meist längere Ohrringe, wie Kreolen, lange, silberne Kettchen usw.


Charakter:
Die Göttin der Zwietracht neigt in Gegenwart Anderer des Öfteren zu Jähzorn. Kaum einer ist dazu in der Lage, ihr Temperament abzukühlen. Vorzugsweise ihre Geschwister und die Götter der Unterwelt halten Eris ein wenig in Zaum. Je emotionaler sie wird, umso mehr beeinflusst sie ihre Umgebung und treibt alles und jeden, egal ob Mensch, Dämon oder Gott zum Streiten an.
Da sie zu den Göttern der Unterwelt und der Zerstörung zählt, neigt die Schwarzhaarige zur Tücke und Hinterlist. Zeitweise erfreut sie sich sehr daran, das Leid anderer zu sehen und Schadenfreude steht sehr weit oben auf ihrer Freudenskala.
Doch so schlecht auch alle über sie reden, sie ist dennoch eine Frau und wie jede andere sehnt auch sie sich nach der Zuneigung eines Mannes. Diesbezüglich gab es genug Affären mit daraus hervorgehenden Kindern, zu denen sie jedoch keine extrem starke Bindung hat.

Stärken: Meisterin der schwarzen Künste, Manipulation anderer Wesen (i.d.R in negative Richtung)

Schwächen: leicht reizbar, dickköpfig, Sie kämpft selten selbst und bevorzugt es andere kämpfen zu lassen.


Lebenslauf:
Eris wird oft als Schwester des Ares interpretiert, ist allerdings vom Stammbaum her eher eine Cousine 4. Grades. Sie ist die Tochter der Nyx und somit unter anderem eine Schwester von Hypnos und Thanatos und zählt zu den Göttern der Zerstörung.
Es heißt, dass die Göttin der Zwietracht an etlichen größeren Kriegen beteiligt war, sei es bewusst oder unbewusst. Gekränkt darüber, nicht zur Hochzeit des Peleus und der Thetis geladen worden zu sein, warf Eris einen goldenen Apfel mit der Aufschrift „Der Schönsten!“ unter die geladenen Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite. Besagte Damen gerieten in Streit, wer von ihnen den Apfel erhalten sollte, kamen jedoch zu keiner Einigung. So kam es, dass der trojanische Königssohn Paris auserwählt wurde, eine Entscheidung zu fällen. Paris überreicht den Apfel Aphrodite, die ihm dafür die schöne Helena zur Frau versprach. Deren Entführung der Auslöser für die trojanischen Kriege war.
(Da Eris eher zu den kleineren Göttern zählt, gibt es nicht allzu viel über sie zu berichten, dass auf „Fakten“ beruht)

Soho hab meinen ersten Chara auch fertig! <3

Name:
Nemesis
Gott aus welcher Religion:
griechische Rachegöttin / Unterwelt
Alter:
unbekannt

Aussehen:

Nemesis hat ihre altertümliche Kleidung schon lange abgelegt. Statt einem eleganten beigefarbenen langen Kleid trägt sie eher etwas aus der modernen Zeit. Sie bevorzugt meist eng anliegende Tops an, was ihre üppige Oberweite sehr gut betonen, oft sind ihre Oberteile Schwarz, Weiß oder dunkelviolett. Passend dazu trägt die Rachegöttin entweder kurze Hotpants aus Jeans oder Miniröcke. Als Schuhwerk bevorzugt sie meist Stiefel, natürlich nur mit Absatz, etwas anderes kommt bei ihr gar nicht in Frage. Ihren schlanken Hals schmückt immer eine Silberkette mit einen gleichfarbigen Kreuz als Anhänger. Die langen blonden Haare reichen mittlerweile bis zur Hälfte ihres Rückens. Meist trägt Nemesis an der linken Seite 2 silberne Armreifen, die ihr sehr viel bedeuten, der Grund ist jedoch noch unbekannt. (kleine Geheimnisse liebt sie^^)

Charakter:
Wie bereits erwähnt, ist Nemesis eine Rachegöttin und macht ihrem Titel alle Ehre. Sie liebt es sich für Ungerechtigkeiten zu rächen, doch dies tut sie auf keinen Fall offensichtlich. Sie neigt eher dazu, ihre Gegner seelisch zu zerstören und im Falle von Reue ihnen den Gnadenstoß zuteil werden zu lassen. Einer der Gründe weshalb eher weniger Glück bei Männern hat. Sie ist eigentlich eine ziemlich umgänglich Frau aber wenn es einmal zu spät ist, ist es schwer sie wieder richtig unter Kontrolle zu bringen. Wie man sicherlich schon aus ihren Kleidungsstil erahnen konnte, liebt sie es mit ihrer ziemlich guten Figur zu flirten. Nemesis genießt es, den Männern ein kleines bisschen den Kopf zu verdrehen. Doch eigentlich sehnt sie sich nach Zärtlichkeit. Ihr Stolz jedoch, lässt ein solches Einsehen nicht zu.

Stärke:
Verwandlung (meist in Tiere), Manipulation anderer (meist nach belieben in die gute oder schlechte Richtung)

Schwächen:
Kämpfen, sie löst es eher auf die Diskussionsweise, schnell reizbar

Lebenslauf:
So viel ist über sie nicht bekannt nur das sie mit Zeus ein Kind zeugte. Dieses Kind war Helena. Doch Nemesis zog Helena nicht selbst auf, denn diese wurde zu Leda gebracht und wuchs dort auf.

so auch hier von mir mein erster Charakter:

Name: Idun
Gott aus welcher Religion: Germanische Götter - Asen
Wie alt: 17 (optisch)
Fraktion: Götterwelt


Aussehen[/b]: Ihre langen Haare wallen in fließendem Blond über ihren Rücken und betonen bei jeder Bewegung ihre schlanke Figur. In der Frühkunft (Frühling) bindet sie sich gerne die Blüten ihrer geliebten Apfelbäume in die immer offen getragenen Haare. Blau-grüne Augen verzaubern jeden Mann, den sie ihres Blickes für würdig erachtet. Wenn sie sich um ihre Apfelplantage kümmert, also die Bäume mit dem Wasser aus dem Jungbrunnen gießt und die Äpfel erntet, trägt sie ein alltägliches (altertümliches), in hellgelb gehaltenes Kleid, dass um die Taille mit einem schmalen Gürtel zusammengebunden ist. Dieses Kleid ist knielang, darunter trägt sie eine dunkelgrüne Leggins. Außerdem kleiden Stiefeletten aus Büffelleder ihre Füße. Zu feierlichen Anlässen oder Zusammenkünften der Götter, zieht sie ein goldgelbes, langes Kleid an. Um die Taille hat sie einen goldenen Gürtel oder ein Mieder gebunden, auch an ihm sind einige kleine Beutelchen und Fläschchen befestigt. Natürlich zieht sie niemals ohne ihre aus Leinenstoff bestehenden Handtasche los, in der sie immer einige ihrer goldenen Äpfel mitnimmt.



Charakter: fröhlich, frech. Überall da wo Idun ihre Füße hinsetzt sprießen zarte Blumenknospen aus dem Boden.

Stärken: Sie kennt sich bestens mit Obst / Obstbäumen / Obstanbau aus. Durch ihre jugendliche Schönheit kann sie jedem anderen männlichen Gott durch ein einziges kurzes zuzwinkern den Kopf verdrehen und er wird so gut wie alles für sie tun.

Schwächen: Kann nicht sonderlich gut kämpfen, nur mit dem Bogen bekommt sie einigermaßen passable Schüsse hin. Bei gutaussehenden Männern (groß, muskulös) wird sie schnell schwach und verfällt in Schwärmerei wodurch sie ziemlich vergesslich wird, weil sie nur noch an ihn denken kann.

Allgemein: Sie ist die Hüterin der goldenen Äpfel und die Tochter eines künstlerisch begabten Zwerges, Iwaldi. Idun ist mit Bragi, einem Dichter verheiratet. (!was ich aber in dieser Geschichte außer acht lasse!) Sie wohnen zusammen ganz im Westen Asgards in einem "Apfelland" mit Jungbrunnen (Brunnakr „Brunnenfeld“). Die Apfelbäume werden regelmäßig mit dem Wasser aus dem Jungbrunnen gegossen, an diesen Apfelbäumen wachsen immerzu goldene Äpfel. Alle Asen müssen regelmäßig einen solchen Apfel essen um jung zu bleiben ansonsten werden sie wie gewöhnliche Sterbliche altern.

Lebenslauf: Idun wurde einmal durch den Riesen Thjazi geraubt. Es geschah als es diesem in eine Adlergestalt gelang, Loki zu ergreifen. Er drohte ihm, ihn in die Tiefe fallen zu lassen, und nötigt ihn somit das Versprechen ab, ihm die Göttin Idun samt ihrer goldenen Äpfel zu bringen. Sodann führte Loki die Göttin unter einem Vorwand aus ihrem Heim heraus. An einer ausgemachten Stelle angekommen, ergriff Thjazi, wieder in Adlergestalt, die junge Göttin und trägt sie in sein Felsennest. Da die Göttin der ewigen Jugend nun verschwunden blieb, begannen die Götter zu altern. Loki wurde sogleich verdächtigt und mit Folter und mit dem Tode gedroht. Also leiht er sich das Falkenkleid der Göttin Freyja und fliegt zu Thjazi, verwandelt Idun in eine Nuss und trägt sie zurück nach Asgard. Der Riese bemerkte dies und verfolgte die Beiden wieder in seiner Adlergestalt. Als Loki angekommen war, errichteten die Götter einen Haufen aus Holzspänen und zündeten ihn an. So verbrannte das Gefieder des Vogels und er konnte von den Göttern erschlagen werden.

Sooo, ich hab mal aussortiert, mir werden das zu viele:

Kin:
Thantos
Adonis
Seth
Freya

das reicht mir fürs Erste xD

der erste Gott ist (fast) fertig ich weiß ich hab Verspätung u.u

Ok, verspätet, aber dennoch da: Seth

den Lebenslauf würde ich erst dem Admin zeigen, da er recht brutal und mit Vergewaltigungen gespickt ist o-o *alter Schwerenöter*

Name: Seth

Religion: Ägyptische Mythologie

Wie alt: Seth ist ein Kind der Götter der Neunheit, und stammt somit schon aus den Anfängen des ehemaligen Pharaonenlandes.

Fraktion: Schwafelrunde

Intention: Langeweile

Aussehen:
Wer bei Seth an eine die alten ägyptischen Hieroglyphen und Darstellungen denkt, wird ihn heute wohl kaum noch erkennen. Seht hat sich, wie viele seiner Götterkollegen ebenfalls, mit dem Strom der Zeit gewandt und den luftigen Ägypterrock gegen eine moderne Kluft getauscht. Ebenso ist der dekorativen Tierkopf einem menschlichen Haupt gewichen. Die langen schwarzen Haare bindet er dabei gern lose zu einem Zopf zusammen, während ihm der etwas zu lange Pony wild ins Gesicht hängt und auch mal hinter die Ohren gestrichen wird.
Seine Augen sind golden wie der Schmuck den einst die Pharaonen trugen, und seine Lippen eher blass und schmal. Um den langen Hals trägt er gern eine Lederkette mit ägyptischen Symbolen, wie zum Beispiel das weit bekannte Ankh.
Trotz des für Ägyptern typischen eher zierlichen Körperbaus wirkt der Gott der Wüste muskulös und sportlich. Er trägt gern lässige Lederjacken mit Kragen oder Fellbesatz und darunter meist ein sandfarbenes Hemd mit oder ohne Ärmel, je nach Land und Temperatur in dem er sich gerade befindet. Um die Hüfte liegt meist ein Ledergürtel mit silberner Schnalle, welcher die schwarze eher engen Jeans hält. Lederstiefel runden das Bild ab. Nicht ablegen konnte der Gott seinen alten Faible für Schmuck. Um seine Handgelenke klimpern meist mehr als zwei schmale goldene Armreifen und an den langen Klavierfingern findet man immer mindestens einen unauffälligen Goldring. Die Nägel des Gottes sind eher lang und schwarz lackiert. Um die Augen trägt er unauffällig etwas dunkles Make Up, das seine Augen betont ohne direkt als Schminke aufzufallen. Prinzipiell hat ihm aber Gesichtsverzierung der Pharaonen gefallen und wenn es nicht so verdammt auffällig wäre, würde er es wohl noch heute tragen.

Charakter:
Seth ist der Gott der Wüste und des Chaos. Letzteres beschreibt dabei wohl am besten seinen Charakter. Zum einen ist der der gütige Gott, der die wenigen Oasen der Wüste schützt, zum Anderen lechzt er nach Macht und Herausforderungen. Dazu kommen zahllose Beziehungen, die doch immer wieder zerbrachen.
Dabei ist Seths Hauptproblem recht einfach zu beschreiben: Ihm wird schnell langweilig. Er genießt die regelmäßigen Scharmützel mit seinem Neffen, ist aber auch jähzornig und ein verdammt schlechter Verlierer.
Seth hasst und liebt seinen Neffen, wie er fast jeden hasst und liebt. Somit findet sich Gott des Krieges eher wiederwillig zur Schwafelrunde ein und auch nur weil er einer der Beschützer des Ra ist. Das Ende der Welt würde ihm als Abwechslung wohl gefallen, aber wie es scheint ist er dazu verdammt ewig auf der Seite der Verlierer zu stehen.


Stärken:
- Sieht gut aus, Frauenschwarm
- Kriegsgott, weiß viel über Taktik, etc
- Gott der Wüste und des Chaos, die Wüste ist groß
- Ras Beschützer
- Kann gut mit Waffen umgehen
- Besitzt einen 2000 kg schweren Stab mit dem er selbst Götter erschlagen kann
- Feind des Apophis, somit eindeutig ein Gott der Schwafelrunde

Schwächen:
- Ihm wird schnell langweilig
- Ungeduldig
- Verliert ungern
- Sucht ständig nach Abwechslung
- Kann sich nur für wenige Dinge lang begeistern
- Hat einen hohen Verschleiß an Frauen und die Ein oder Andere ist wohl noch verdammt sauer

Seth steht für den Dualismus zwischen Kampf und Frieden, Himmel und Erde, Norden und Süden, Herrschaft und Chaos, Leben und Sterben, sowie Gut gegen Böse und Eintracht gegen Zwietracht.

Sooo hier das Bild:

Soho ich habe Hermes größtenteils fertig ^^ Bühne frei für den Götterboten!

Hermes der Götterbote

Fraktion: Götterwelt

Hermes ist Hauptberuflich der Götterbote, auserkoren von Zeus und dazu in der Lage jeden den Wunsch von den Augen abzulesen. Neben dieser Tätigkeit führt Hermes auch die Seelen der Verstorbenen in den Hades (Unterwelt). Seit der Neuzeit fühlt sich Hermes auch als Schutzgott des Verkehrs und der Reisenden berufen und er scheint auch schon tatsächlich ein paar Anhänger gefunden zu haben die ihn dahingehend anbeten. Was niemand weiß ist das er schon von Anbeginn der Zeit der Gott der Diebe war und kein Kunstwerk vor ihm sicher war, hatte er erst ein Auge auf eins geworfen. Mit seiner Redekunst und Magie kann er sehr viel Einfluss auf andere wirken... wenn er denn möchte.

Vergangenheit:
Hermes ist der Sohn des Zeus und der Pleiade Maia, einer Tochter des Atlas und zählt somit zu den zwölf großen Olympischen Göttern. Geboren wurde er in der Gegend des Berges Olymp. Schon als Kleinkind war Hermes verschlagen und listig aber viel zu süß als das man ihn einer Schande verdächtigt hätte. Im jungen Alter liebte er es die Kühe des Apollon zu stehlen und im bunten Markttreiben zu verkaufen, doch immer wenn man ihn beschuldigte meinte er nur mit einem süßen Gesichtsausdruck das er doch gar nicht zu so etwas fähig wäre, jung wie er ist.
Doch mit der Zeit kommt auch die Pubertät! Hermes baut seine Fähigkeiten aus und wird zum heimlichen Gott der Diebe. In dieser Zeit gehen die meisten Kunstdiebstähle auf sein Konto doch niemand wäre je auf die Idee gekommen ihn zu verdächtigen. Denn schlau wie Hermes nun einmal ist oder war, war es doch tatsächlich seine Aufgabe Zeus bei den Ermittlungen gegen den Kunstdieb zu helfen. Klar, dass er da die eine oder andere Spur legte bzw. nie ins Netz gehen konnte. Doch weil er somit keinen richtigen Gegner hatte und es weniger Spaß machte als gedacht, gab er das stehlen bald wieder auf. Und so kam er auch schon auf die nächste Idee: Aus Langweile erfand er das Glücksspiel, vor allem das Würfelspiel. Um jedoch nie zu verlieren entdeckte er die Fähigkeit der Weissagung und konnte somit gezielt die Spiele manipulieren. Somit konnte er perfekt in seiner Freizeit Geld verdienen. In der Götterwelt blieb er einfach eine Weile nur der Götterbote. Nun in der Neuzeit hat er sein eigenes Modegeschäft aufgebaut und ist einer der größten Designer der Götterwelt geworden. Nebenberuflich ist er der Schutzgott des Verkehrs und hat seinen Spaß dabei seinen Anhängern zu lauschen „Das ersetzt das Radio!“.

Charakter:
Hermes ist wohl das was man einen perfekten Geschäftsmann nennen kann. Er erkennt immer mit welchen Dingen er Erfolg erzielen kann und wo was für ihn herausspringt. Dabei geht er die Dinge mit seinen scharfen Verstand an. Sein größter Erfolg, sein eigenes Modelabel, hat ihn besonders geprägt. Er achtet sehr auf das Aussehen und ist somit Ansprechpartner Nummer Eins bei den Göttinnen. Er steht auf das männliche Geschlecht, findet jedoch nie den richtigen Partner. Vielleicht liegt das an seiner Art des Perfektionismus. Alles muss gut aussehen, nicht nur die Kleidung sonder auch die Räumlichkeit in der er sich befindet. Somit liegt es auch meist an ihn die Schwafelrunde aufzuräumen, nicht weil es wöllte sonder weil er es sonst einfach nicht aushalten könnte im Dreck zu stehen.

Aussehen:

Hermes cool


Hermes geschockt

Name: Nidhöggr
Gott aus welcher Religion?: Germanische Götter
Wie alt?:So alt wie die Welt
Fraktion: Höllenvolk (Unterwelt)

Aussehen: „Der Hasserfüllt Schlangende“ bzw. nord. „ewiger Neiddrache“ oder auch "fürchterliche Riesenschlange" bringt schon viel zum Ausdruck. Nidhöggr ist ein schlangenförmiger Drache. Er besitzt mächtige Flügel mit denen er sich in Windeseile in die Lüfte erheben kann, sein Maul ist so groß wie ein Einfamilienhaus. Sein Körper ist der einer riesigen Schlange und ist mit violet-schwarzen Schuppen bedeckt. Seine Zähne sind scharf wie ein Schwert aus Damaszenerstahl und seine Augen leuchten in giftigem grün.

(leider nur als menschliche Form ^^

Charakter: Hasserfüllt und voller Wut. ^^ Hinterlistig, Heimtückisch und Bööööse

Lebenslauf: Er ist der Totendrache, und wohnt im Totenreich der Hel also in Nilfheim, der eisigen und nebligen Welt der Toten. Er trinkt das Blut der Toten und frisst Leichen von Verbrechern.

Stärken: Er steht für alle Schlechtigkeiten dieser Welt ist also abgrundtief böse.
Schwächen: frische Leichen ziehen ihn in seinen Bann, es gibt wirklich nichts leckereres auf der Welt als frische Leichen.

Das Eichhörnchen Ratatösk

Es rennt dauerhaft am Stamm der Weltesche Yggdrasil rauf und runter. Dabei tauscht es zwischen Nidhöggr und dem auf dem Wipfel der Weltesche thronenden Aar (der weitblickende Adler) gehässige Worte aus. Niddhöggr liegt in einem immerwährenden Streit mit Aar. Diese beiden verkörpern die Gegensätze der Welt, wie z.B. Gut und Böse, Licht und Finsternis, Leben und Tod. Es wird niemals zu einem Frieden zwischen ihnen kommen. Nidhöggr nagt an den Wurzeln Yggdrasils und wird die Götterdämmerung überleben. Nach Ragnarök erhebt er sich in die Lüfte und tut sich gütlich an dem unerschöpflichen Vorrat an Toten.

und hier mein letzter Char

Name: Vidar
Gott aus welcher Religion?: germanische Götter - Asen
Wie alt?: 35 (optisch)
Fraktion: Götterwelt

Aussehen: Viddar ist ziemlich groß, er überragt Odin um ca. zwei Handbreiten, und ist nach Thor der stärkste der Asen. Meistens wirkt er freundlich aber auch passiv. Er besitzt ein großes Schwert und eine große Axt, diese und seine unglaubliche Stärke sind zusammen mit seinen stabilen vermutlich aus Eisen bestehenden Schuhen sein Markenzeichen. Sein blondes, langes Haar wird von einem einen Helm aus Eisen bedeckt. Über seinem muskulösen Körper trägt er ein dünnes, jedoch sehr stabiles Kettenhemd, an diesem ist über die Schultern ein dunkelgrüner, langer Umhang befestigt. Eine lange, ebenfalls dunkelgrüne Stoffhose bekleidet seine Beine. Um die Taille hat er einen breiten Gürtel gebunden an dem allerlei Fläschchen, Taschen und Werkzeug gebunden sind.



Charakter:
Er spricht so gut wie niemals, nur wenn es wirklich nötig ist. Damit stellt er die reine Gewalt und die ruhige Macht der Natur dar.

Lebenslauf: Er wird als „der weithin Herrschende“ bezeichnet, er ist sowohl der Natur- und Waldgott als auch ein Rächergott. Seine Eltern sind Odin und die Riesin Grirdr. Er wohnt an einem friedlichen Ort namens Landwidi, dies ist ein großer, von Gesträuch, hohem Gras und Bäumen bewachsener Raum.

Stärken: Ist sehr muskulös und ein guter Kämpfer mit Schwert und Axt; ist nach Thor der stärkste der Asen.
Schwächen: Von hübsche Frauen (Göttinen wie auch Menschen Frauen etc.) wird er magisch angezogen. Das Problem dabei ist, dass er dadurch ziemlich abgelenkt wird da er ihnen die ganze Zeit hinterherschaut. Mehr aber auch nicht, denn da er ein sehr stiller Typ ist, schafft er es einfach nicht die Frauen anzusprechen.

hehe das klingt interessant. da werd ich mich auch mit einklinken. da allerdings der tollste aller götter ja schon vergeben ist muss ich mich erstma auf die suche nach einem adäquaten ersatz machen. (vllt steig ich ja später ein? story technisch sollte ja einiges machbar sein)

damit mir wenigstens der Name schonmal sicher ist: Saxnot
Charbogen folgt die tage.

tadaaaaa:

Name: Saxnot
Gott aus welcher Religion?: germanische Götter - Asen
Wie alt?: 42
Fraktion: Götterwelt

Aussehen: Nach dem Missgeschick mit Fenrir hat Saxnot nur noch seine Linke Hand zum Kämpfen und halten seines Schwertes, welches ihn immer begleitet. Er ist größer als die meisten Asen. Er ist bärtig und trägt eine leichte Rüstung in gold und silber Farben die ihn schützt aber beweglich lässt.

Charakter: Als Beschützer der Versammlungen ist es ihm wichtig das es Seinen Freunden gut geht und keiner benachteiligt wird. Für den Schutz und das Wohlergehen der anderen Götter gibt er alles. Störer der Göttertreffen sind ihm ein Dorm im Auge und werden bis zur ihrem Ende von ihm gejagt. Vom reden hält er nicht viel und sagt nur das nötigste wobei er nicht immer den richtigen Ton trifft und die anderen Götter öfters damit verärgert.

Lebenslauf: Sein Vater ist Odin, seine Mutter Frigg. Schon früh übte er sich im Schwertkampf mit seinem Schwert, dem Sax. Gilt als Oberster Gott der Saxen, weswegen er ihnen besonders Nahe steht.

Stärken:
- stark, mutig, gewissenhaft
- gewandt im Kampf
- Ehrenvoll und Pflichtbessesen

Schwächen:
- tritt in jedes sich ihm bietende Fettnäpfchen
- Ehrenvoll und Pflichtbessesen

Name: Adonis
Gott aus welcher Religion?: griechischen Götter
Wie alt?: optisch mitte 20
Fraktion: Unterwelt

Aussehen: Adonis ist ein junger Mann, der ein wenig blass und übernächtigt wirkt. Sein Gesichtsausdruck wechselt meist zwischen gelangweilt und geistig nicht anwesend und nur selten kann er sich für etwas wirklich begeistern, geschweige denn lachen. Das Gesicht ist eher feminin, weich, und zart, nur durch den großen schmalen Körperbau erkennt man sein Geschlecht eindeutig. Adonis hat sehr lange Beine, ein schmales Kreuz und läuft meist mit den Händen in den Taschen und die Schultern leicht nach vorn gebeugt.
Er trägt seine Haare in zwei Farben. Auf der rechten Seite sind sie schwarz und reichen etwas über die Schultern, was sich auch zum Hinterkopf durchsetzt. Die Haare der linken Seite sind nur ca 6 cm lang und schimmern in einem dunklen rot. Einzig eine Strähne ist lang und hängt ihm meist ins Gesicht. Den Scheitel trägt er weit links, auf der Erde wurde man die Frisur wohl einen Side Cut nennen.
Auffälig sind besonders seine hellen blauen, fast grauen Augen, die etwas kaltes an sich haben. Die Nase ist eher schmal und die Lippen würde man nicht als voll dafür aber als blass beschreiben. Ein silbernes Lippenpiercing schmückt die Unterlippe auf der linken Seite.
An seinen Ohren trägt er ebenfalls diverse Piercings.
Wann man Adonis begegnet wirkt er stets unordentlich gekleidet. Die durchaus ehemals edle jackett ähnliche Jacke wirkt abgetragen, die schwarze Farbe ist ausgewaschen und es fehlen einige der goldenen Knöpfe. Darunter befindet sich ein weißes Hemd, das immer zerknittert scheint und das er wohl lieber einige Größen kleiner tragen sollte. Dazu kommt eine Hose, die weit um die Hüfte hängt und Gefahr läuft tiefer zu rutschen. Mehr oder weniger gehalten wird sie von 2 schräg hängenden Gürteln. Die schwarze Hose hat eine Tasche an der linken Wade und ein weißes Band mit Nieten zur Zierde um den rechten Oberschenkel.Um den Hals trägt er eine Kette. Dazu hat er irgendwo eine alte Mütze gefunden, die ein wenig an eine Pandagesicht erinnert, und zwei runde Ohren hat. Die linke Seite der Mütze ist dabei schwarz und die rechte weiß. Der unglaublich lange graue Wollschal wirkt etwas fusselig und alt, aber auch warm und bequem.
Irgendwie wirkt es, als wäre Adonis sein Aussehen gleich, doch sieht das, was man vom seinen Körper sieht, sauber und gepflegt aus. Seine Haare sind nie fettig und er ist nur selten schmutzig.
Götter, die ihn früher kannten, können ihn heute sicher nicht wiedererkennen, da er mit seinem alten, griechischen Ego nichts gemein hat.
(Skizzen folgen)


Charakter: Es gibt wenig Dinge die Adonis wirklich mag oder die er verabscheut, er macht schnell den Eindruck als sei ihm alles egal. Völlig egal ist ihm die Meinung Anderer. Er ist ruhig, gelassen und wirkt oft von der Welt gelangweilt. Er hasst Bürokratie und Stress und das Schlimmste was man ihm antun könnte wäre, ihn in einen geregelten Tageslauf zu drängen. Überhaupt mag Adonis alles eher locker. Sein Leben auf der Straße hat ihm durchaus gefallen, er empfand es als angenehm nicht gebunden zu sein, hin zu gehen wo er wollte und abseits der Gesellschaft zu leben, nun lebt er in einer WG mit anderen Musikern der Unterwelt.
Oft geht er aus, um einfach nur durch die Gegend zu laufen und die Wesen um ihn zu beobachten. Im Normalfall hat er wenig zu sagen, er hält wenig davon zu viel zu reden und es fällt ihm schwer Dinge, die ihm am Herzen liegen auszudrücken. Aggressionen bekommt er regelmäßig bei Leuten, die ihre Machtposition gern ausnutzten, was durchaus an seiner Vergangenheit liegen kann. Gekünstelte Menschen mag er nicht, wenn er sie trifft erträgt er sie gelangweilt, da es ihm schwer fällt echte Neigungen oder Abneigungen zu entwickeln. Adonis ist in allem sehr genügsam, er isst unregelmäßig und was ist ihm egal, er besitzt kaum Kleidung, er ist weder auf Geld noch auf Ruhm aus.
Linien oder Regeln überhört er gern geflissentlich und versucht sie nur zu beachten wenn sie ihm sinnvoll erscheinen. Als Gott der Schönheit und der Liebe fühlt er sich zu moderner Körperkunst hingezogen. Ob entrückt oder ästhetisch ist ihm dabei egal, er scheint einen ganz eigenen und nicht immer ganz nachvollziehbaren Geschmack zu besitzen.
Eine eher gewöhnungsbedürftige Eigenschaft ist seine „mir alles egal Einstellung“ im Bezug auf alles. Das heißt nicht nur, das er genügsam ist, sondern das er auf eine Frage wie: „Möchtest du was essen?“ oder „Was möchtest du essen?“ Fast immer mit „Mir egal“ antworten wird und es, was noch schlimmer für die betreffende Person ist, auch hundert Prozent so meint.
Das Einzige auf das er wirklich achtet ist ausreichende Hygiene und Sauberkeit. Auch wenn er manchmal wie die Verkörperung des Chaos erscheint, wirkt er nie unsauber.
Adonis interessiert sich für die schönen Künste, vor allem für die Musik. Gierig saugt er alles wissen in sich auf, dass er über die Musik der Neuzeit finden kann und merkt sich diese. Er weiß noch nicht viel zu berichten, hört aber aufmerksam zu, wenn jemand in der Umgebung etwas davon erzählt. Seine Allgemeinbildung ist nett gesagt veraltet. In neuen Systemen findet er sich nur schwer zurecht. Während seiner Zeit in der Unterwelt hat er nicht viel mitbekommen und so ist er auch in der Geschichte der Menschheit nicht sonderlich bewandert. Gerade wenn es um aktuelle Themen und komplexe Zusammenhänge geht, wirkt er oft etwas langsam und gibt schnell genervt auf. Dabei ist es nicht einmal so, dass er unglaublich dumm wäre, diese neue Welt ist ihm einfach einen Tick zu schnell. Allgemein gesagt fällt es ihm leicht Dinge zu erforschen, die ihn interessieren auch wenn er kein Intelligenzmonster ist. Dinge die ihn hingegen nicht interessieren bleiben für ihn ein durchsichtiges Gespinst, dass es sich nicht lohnt, weiter erforscht zu werden.

Lebenslauf: Über Adonis Herkunft herrscht mehr Verwirrung als Einigkeit.
Zum Einen werden einmal Cinyras und Metharme, mal Phönix und Alphesiböa, aber auch mal Thias und Myrrha als seine Eltern genannt. Es gibt aber auch Quellen, die Behaupten, er sei der Sohn von Pygmalion und dem Fleisch gewordenen Abbild von Aphrodite.
Fakt ist für den Jüngling das er im Schatten eines Myrtebaumes aufwuchs umsorgt von liebevollen Nymphen. Sie brachten ihm die schönen Künste bei und lehrten ihn seine Leidenschaft für das Jagen. Nicht viel Zeit verging und die Göttin Aphrodite fand den Jüngling und verliebte sich in ihn. Um ihn zu schützen gab sie ihn in die Obhut von Persephone, die sich aber ebenfalls in ihn verliebte. Um die streitenden Göttinnen zu beruhigen befahl Zeus Adonis ein drittel des Jahres bei Persephone zu verbringen, ein drittel Jahr bei Aphrodite und ein drittel Jahr bei ihm selbst. Das letzte Gebot ignorierte der Gott der Liebe und Schönheit jedoch und verbrachte das letzte Drittel des Jahres lieber bei Aphrodite, die auch er liebte.
Ares aber sah den schönen jungen Mann nicht gern als sein Nebenbuhler. Er nutzte seine Leidenschaft für die Jagd aus und verwandelte sich in einen schwarzen Eber, sagt man. Adonis verfolgte diesen gegen die Warnung der Aphrodite und wurde von diesem tödlich verwundet.
Andere Sagen behaupten Apoll wäre der Eber gewesen und hätte Adonis aus Rache an Aphrodite getötet. Als Grund nennt man Erymanthus, ein Sohn des Apoll, der Beobachtet hatte, wie Aphrodite sich nach ihrer Liebschaft mit Adonis badete, als Strafe blendete sie ihn.
Was auch passiert ist, Adonis ist Tod. Auf Aphrodites Flehen hin darf er zwar immer ein halbes Jahr bei ihr verbringen, aber was ist das schon wert, wenn man dafür wieder in die Unterwelt muss. Auch wenn der schöne Jüngling die Göttin immer noch liebt, so lechzt er doch nach Rache für sein frühes Ableben. Ob es nun der Apoll oder doch Ares war ist ihm dabei völlig egal, er würde am liebsten alle männlichen Gottheiten der griechischen Antike bluten sehen. Zu aller erst natürlich Ares und Apoll, aber auch Zeus soll sein Fett wegbekommen.
Demnach war er nicht uninteressiert als Hades ihm einen Vorschlag unterbreite. Der Herrscher der Unterwelt wollte den Gott der Schönheit als ein Lamia, einen griechischen Vampir, wieder auferstehen lassen, aber als Gegenleistung sollte er ihm ein paar Gefallen erfüllen. Adonis schlug die Bedingung um, er wollte nicht Leben er wollte Rache, was wiederum Hades gefiel. Als Handlanger des Hades arbeitet er nun auf Anweisung dessen mit am Untergang der Welt mit dem Versprechen Hades Ares, Apoll und Zeus werden auf jeden Fall sterben.
Es gibt wenige Götter, die von seiner aktiven Beteiligung wissen, nicht einmal Aphrodite hat er eingeweiht und besucht sie nun auch schon eine lange Zeit nicht mehr.

xD ich hab mich mal an der ausführlichen Variante von Miet versucht, bin aber zu faul es fertig zu machen. Wer Fehler findet, darf mir gern bescheid geben =D

Stärken:
-schnell, wendig
- überaus hübsch+ Vampircharme, wirkt auch auf Männer
- ruhig, schwer aus der Fassung zu bringen

Schwächen:
- nicht sehr stark
- wirkt manchmal etwas langsam
- schwer für etwas zu begeistern

Edit: alles mal gekürzt, hoffe das geht so xP

Das reicht für heute xD

Aphrodite- Göttin der Liebe und Schönheit

Fraktion: Götterwelt, Schwafelrunde

Intention: Langeweile und weibliche Begierde

Aphrodite ist eine der 12 griechischen Gottheiten und symbolisiert Liebe, Schönheit und sinnliche Begierde. Früher war sie erst die Göttin des Wachsens und Entstehens, doch durch ihre Schönheit wurde sie schon bald mehr als Symbol der Liebe und Schönheit vergöttert und verehrt.
Was keiner weiß ist das Aphrodite gleichzeitig Venus, die römische Göttin der Liebe ist. In Zeiten als griechische gegen römische Götter kämpften schlich sie sich heimlich nach Rom um mit ihrem heimlichen Geliebten Anchises (König trojanischen Blutes) glückliche Stunden zu verbringen. Somit wurde sie auf diesen Wegen auch als Venus bekannt.

Vergangenheit:
Aphrodite ist die Tochter Uranos und wurde im Meer „geboren“. Schon als junges Mädchen warf ihre Schönheit jeden in den Schatten, ein Grund warum sie schon in jungen Jahren eitel und eigensinnig wurde. Ein gutes Beispiel wäre der trojanische Krieg, der hauptsächlich durch sie ausgelöst wurde. Alles begann damit als sie gemeinsam mit Hera und Athene den trojanischen Königssohn Paris um das Urteil ersuchte, welche von den dreien die Schönste sei. Nach vielen Bestechungen der drei Frauen entschied er sich für Aphrodite, da sie ihm die schönste Frau auf Erden versprach. Dieses Ereignis wird in der Historie als Raub der Helena bezeichnet, wodurch wiederum der trojanische Krieg ausgelöst wurde. Aphrodite auf der Seite der Trojaner, Hera und Athene auf der Seite der Griechen. Seit diesem Vorfall stehen die drei Göttinnen auf Kriegsfuß und bekriegen sich mit Worten, Gesichtsausdrücken und was ihnen noch so einfällt.
Aphrodite hatte in der Vergangenheit schon viele Liebschaften. Einer davon war der junge Hermes. Diese Beziehung scheitere da er Aphrodite etwas zu spät sagt, dass er schwul ist. Eine weitere war Ares, mit dem sie sich auch vermählte. Doch so wirklich glücklich ist sie über diese Wahl nicht, war es auch noch nie... Denn auch wenn sie die Frau Ares ist, verliebte sie sich doch in Adonis, den sie in der Menschenwelt traf. Doch das Glück war den beiden nicht hold oder hielt nicht lange an. Adonis wurde ermordet, nur ist unklar wer der Mörder war. Aphrodite ist sich sicher das ein Gott seine Finger im Spiel hatte, Ares vielleicht, kann jedoch keine Beweise darlegen, weshalb der Tag Adonis bis jetzt ein Rätsel bleibt.

Charakter:
Wie schon erwähnt ist Aphrodite eine ziemlich eitle Göttin. Stets auf ihr Aussehen achtend, lässt sie es nicht zu das ein anderes Wesen schöner als sie benannt wird. Demnach entstehen doch oft Streitigkeiten mit anderen Wesen auf Erden, sei es Göttinnen oder Nymphen oder sonst was. Diese sind jedoch nur von kurzer Dauer und seit dem Anbeginn der Zeit auch ermüdend geworden. Auch wenn der Schock über Hermes Coming Out in erster Zeit sehr groß war, baute sich doch bald wieder ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den beiden auf. So geht auch Aphrodite gerne zu dem Modegott um sich die neusten Trends zeigen zu lassen. Aphrodite streitet sich oft mit ihrem Ehemann, Ares, und wünschte sich oft sie wäre ihn los.......

Name: Charon
Gott aus welcher Religion: griechische Mythologie, Fährmann über den Styx in Unterwelt
Alter: um die 35
Fraktion: Unterwelt
Intention: mit dem erhaltenen Geld eine Brücke über den Styx bauen und Wegzoll verlangen siehe Ruhestand

Aussehen:
Charon ist mit seinen 1,70 m eine Person, die man zu Lebzeiten gerne übersieht.
Seine schulterlangen, dunkelbraunen Haare wehen meist leicht im Wind.
Der alte dunkelbraune Schiffermantel welchen er seit jeher trägt (und so sieht er auch aus) ist von Schadstellen die mühsam ausgebessert wurden überseht.
Das Gesicht ist meist durch eine weite Kapuze verdeckt, denn Regen gibt es bei der Überfahrt genug, sodass man ohne diese nichts mehr sehen würde.
Seine Lederstiefel die bis zur Hälfte der Unterschenkel gehen besitzt er schon eine halbe Ewigkeit ( kein Wunder wenn man nie läuft).

Charakter:
Charon ist eine Person der man am liebsten nur mit Ohropax gegenübertritt und hoffen kann, dass die Strömung zur Überfahrtszeit mit einem mitfliest.
Im großen und ganzen kann man ihn in drei Punkten zusammenfassen: nervig, nervig achja und ganz wichtig NERVIG!!

Stärken:
Bootsbau, starke Oberarmmuskeln xD, gute Menschenkenntnis

Schwächen:
Gierig nach Geld, Labert bis einem das Ohr abfällt (meist über Bootsbau und seine vorherigen Passagiere)

Lebenslauf:

- wurde als Sohn von Erebos (Gott der Finsternis) geboren
- meldete sich mit 22 auf eine Anzeige im "Pech und Schwefel Magazin" in der Unterwelt und konnte sich gegen alle anderen nicht existierenden Bewerber durchsetzen
- seit Tausendvierhundertneunundzwölfzig vor Christus (oder so) im Fährbetrieb tätig

Name: Artemis
Gott aus welcher Religion: Griechische Göttin
Alter: 4- 5000 Jahre wer weiß das schon
Fraktion: Götterwelt
Intention: Sie sieht ihre Aufgaben darin, die Tiere, Kinder und Frauen zu schützen

Aussehen:


Artemis hat ein eher wildes, aber gepflegtes Äußeres.
Ihre langen, blonden, gelockten Haare hängen stolz über ihren schmalen Schultern und reichen bis zu ihren Schulterblättern.
Ihre langen vollen Wimpern verleihen ihren Augen etwas Katzenhaftes. Auf ihrer Stirn prangt unter den Locken des Ponys ein silbernes Diadem in dessen Mitte ein Saphir glänzt.
Artemis Augen sind grasgrün und die Lippen ungeschminkt aber dennoch leicht rosa.
Meist ist die Göttin in schlichte Lederkleidung gehüllt. Oft trägt sie ein enges, hellbraunes Lederkleid, welches ihr bis zu den Knien reicht. Das Kleid ist vom knie bis zur Hüfte seitlich aufgeschlitzt, ihre Beine werden jedoch dennoch von einer kurzen Hose bedeckt.Ebenso hat besagtes Kleid keine Ärmel und ist hoch geschlossen.
Auf dem Rücken trägt Artemis einen rot-braunen Köcher und ihren silbernen Bogen, den ihr einst die Zyklopen schenkten.
Ihre Füße stecken in Lederstiefeln mit fester Sohle. Um ihre Hüfte hängt ein Gürtel mit einem silbernen Dolch.

Charakter:
Eigentlich gilt Artemis als eine recht ruhige Person, was schon ihr Jagdtalent und ihre ruhige Hand beweisen. Trifft sie jedoch auf einen Mann, ist es vorbei mit der Ruhe. Sie verabscheut Erwachsene des männlichen Geschlechts. In allen Männer sieht sie nur lüsterne, mordende und geldgierige Monster, die Weder Respekt vor dem Leben, vor Frauen oder der Natur haben.
Die Wälder sind ihr heilig. Als Zeichen werden Artemis in der Regel Katzen, Skorpione, Hirsche und Bären zugeordnet.
Auch wenn die Göttin der Jagd bei Weitem nicht hässlich ist, so ist sie nicht so eitel, wie die anderen Göttinnen. Es stört Artemis nicht, sich dreckig zu machen oder auch mal ohne Filmhaar zur Versammlung zu kommen.Sowohl Artemis als auch Isis werden als Göttin des Mondes angesehen, weshalb sie stark sympathisieren. Woher genau Artemis ihren Hass über das „starke Geschlecht“ stammt ist unbekannt. Der einzige Mann den sie in ihrer Nähe duldet ist Hermes, der jedoch auch eher als nunja „Frau“ durch geht. Des Weiteren hat sie zu ihrem Zwillingsbruder eine enge Beziehung.

Stärken: meisterhafte Schützin, ruhige Hand, guter Umgang mit Tieren/ Kindern, ruhiges Gemüt

Schwächen: im Bezug auf Männer aufbrausend und verbohrt, kann sehr Rachsüchtig werden

Lebenslauf:
Artemis wurde auf der Insel Delos, auf dem Berg Kynthos geboren. Sie ist die Tochter des Zeus und der Leto. Die Göttin der Jagd war gerade geboren, da half sie ihrer Mutter bereits bei Apollos Entbindung. Dies ist ein Grund, weshalb die Frauen zu ihr für eine leichte Geburt beten.Artemis ist eine der wenigen Kinderlosen und vor allem eine jungfräuliche Göttin. Wie bereits erwähnt neigt Artemis im Bezug auf Männer zur Rachsucht und Jähzorn.

Einst ließ sich die Lieblingsgefährtin der Göttin mit dem Göttervater Zeus ein. Artemis geriet daraufhin in unerbittlichem Zorn und verwandelte das Mädchen in eine Bärin. Zeus hatte Mitleid mit Kalisto und erhob sie als große Bärin zu den Sternen.

Zu einem anderen Zeitpunkt begab es sich, dass der Jäger Aktion sie beim Baden beobachtete. Zur Strafe und um diese Schande zu tilgen, verwandelte sie ihn in einen Hirsch. Daraufhin wurde er von seinen eigenen Jägern gejagt und von seinen Hunden zerfleischt.
In einer anderen Erzählung heißt es, Artemis habe sich in den Jäger Orion verliebt. Ihr Zwillingsbruder Apollo jedoch war darüber erzürnt und fühlte sich vernachlässigt. So begab es sich, dass er seine Schwester zu einem Wettstreit herausforderte. Sie solle einen verschwommenen Punkt in der Ferne mit ihrem Bogen treffen. Die Göttin der Jagd lachte über diese leichte Aufgabe, legte an und schoss. Was sie jedoch nicht wusste, war dass es sich um den in der ferne schwimmenden Orion handelte. Artemis tötete ihren Liebsten mit ihren eigenen Händen. Aus Trauer erhob sie in zu den Sternen.
Man weiß nicht, in wie weit diese Legenden wahr sind, denn die Göttin schweigt darüber.

Name:
Indra
Gott aus welcher Religion:
vedisch, frühindischer Kriegsgott, Gott des Sturms und des Regens
Alter:
300-400 Jahre aber sehr gut erhalten ^^
Fraktion:
Götterwelt

Aussehen:


Indra hat hellbraune fast goldene Augen die meist zu sehr auffallen was ihm nicht sonderlich gefällt deswegen hält er sich kurz unter Menschen auf wenn überhaupt. Seine Haare sind schwarz und durch Gel sehr gut in Form gebracht. Er trägt fast immer seinen rot-schwarzen Mantel der seinen sonst freien muskulösen Oberkörper bedeckt, man kann schon sagen das der Mantel einfach zu ihm gehört. Der Schwarzhaarige trägt meist lange schwarze oder graue Hosen. Die Hüfte des Schönlings schmückt ein Silberner schräg gehaltener Gürtel. Er hält nicht viel von Schnickschnack trägt deswegen nur eine einfache Silberkette um den Hals.

Charakter:
Er ist in den Sachen die er tut immer sehr sicher und hält sich strickt an seine eigenen Regeln wenn es um einen Kampf geht. Normalerweise hat er immer ein sehr sicheres Auftreten anderen gegenüber kommt aber dann eine Frau ins Spiel die ihm gefallen könnte wird er sehr schnell nervös und verlegen. Was er sehr an sich hasst es aber nicht ändern kann, wenn das dann seinen lauf nimmt ist nicht mehr sehr viel von dem sicheren Auftreten übrig. Er wirkt dann immer etwas trottelig und schafft es immer durch irgendein Versehen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken was ihn dann noch peinlicher ist deswegen hält er sich meist fern von solchen Situationen, durch diese Schwäche hat er sich auch diesen Kleidungsstil angelegt cool und unnahbar das sich so wenig Leute wie möglich mit ihm unterhalten. Sonst ist er eher ruhig und kann auch sehr liebenswürdig sein es sei denn es geht um das Thema Kampf oder Krieg dann ist er schnell wieder der alte und in jeder Situation völlig ernst und diszipliniert.

Stärke:
Kampf, Strategien einfallen lassen, geschickte Schwertkunst mit seinem Donnerschwert, lässt sich fast nie provozieren

Schwächen:
Frauen die ihm gefallen und die dadurch entstehenden Peinlichkeiten

Lebenslauf:
Wieder ist eher nicht viel über ihn bekannt in den letzten paar Jahren hat er sich eher etwas zur Ruhe gesetzt und sein Leben in der Menschenwelt ziemlich zurückgezogen gelebt. Er hat fast jeden Tag trainiert um sich fit zu halten was ihm da auch ziemlich gelungen ist. Das Treffen der Götter ist im endlich mal wieder eine willkommene Abwechslung. Mehr gibt es leider nicht weiter zu sagen zu dem Sturmgott.

Hades- Herrscher des Hades

Fraktion: Unterwelt, Schwafelrunde
Intention: „...........“
Hades ist der griech. Gott der toten und Herrscher über die Unterwelt, die ebenfalls Hades genannt wird. Damit kann es praktischer Weise zu keiner Verwechslung kommen xD ;P .

Vergangenheit:
Hades ist der Erstgeborene von Kronos und Rhea, seine Brüder sind Poseidon und Zeus. Kronos wurde prophezeit das einer seiner Söhne ihn entthronen würde, womit er entschloss all seine Söhne zu verschlingen. Zeus gelang jedoch die Rettung seiner Brüder und gemeinsam kämpften sie gegen ihren „Vater“ und dessen Titanen. Die Zyklopen gaben jeder der drei Brüder eine Waffe um ihnen zu helfen: Zeus erhielt den Donner, Poseidon den Dreizack und Hades den Hadeshelm, der den Träger unsichtbar machte. Gemeinsam besiegten sie Kronos und seine Titanen und teilten sich darauf die Welt untereinander durch Losziehung auf: Zeus erhielt den Himmel, Poseidon das Meer und Hades die Unterwelt. Die Erde und der Olymp waren ein gemeinsamer Bereich. Seit jenem Tag ist Hades der Gott der Unterwelt aus dessen Reich es kein Entkommen gibt.
Da die Unterwelt nun einmal kein besonders beliebter Platz ist, bekam Hades auch nur wenig Besuch und er wurde zunehmends neidisch auf die anderen Götter, vor allem auf Zeus, der den sonnigeren Platz erhielt. Somit wurde er zu einem verhassten Gott bei Menschen und Göttern.
Schon bald begann er die verschiedensten Pläne zu schmieden, wie er Zeus stürzen könnte. Aus Plänen wurden auch Taten, Hades war schon immer ein Mann der Taten gewesen, doch wurden seine Pläne immer vereitelt. Halbgott Herkules war und ist einer derjenigen die gegen Hades ankämpfen. Kein Wunder also das Hades diesen Herkules nun ganz und gar nicht mehr leiden kann ;P
„Einmal hätte es fast geklappt und Herkules wäre Geschichte gewesen... doch dann kam dieser Junge mit den Schlüssel *kopfschüttel* Dieser Bengel hat meine schönen Spiele ruiniert, doch ich werde neue aufbauen, oh ja!“

Charakter:
Hades vermach es kein weibliches Wesen für sich zu gewinnen und so hat er schon längst alle „Hoffnungen“ fahren lassen, dass er je so etwas wie eine Beziehung zustande bringen könnte. Was ihm auch nicht weiter wichtig ist. Hades bleibt lieber allein in der Unterwelt, die er auch nur selten verlässt, außer vielleicht noch für die Schwafelrunde oder anderen..... Plänen. Sein großes Ziel (auch nach all den Jahren): Zeus stürzen und Herrscher über den Olymp werden. Ja, Hades hat nach all den Jahren diesen Plan nicht aufgegeben und die Neuzeit inspiriert ihn für neue fiese Pläne.
Hades kann die anderen Götter nicht leiden, mag aber auch nicht ohne sie.

Ra der Partygott



Fraktion: Götterwelt, Schwafelrunde
Intention: „Party! Party! Party!“

Ra, des öfteren jedoch Re genannt, ist der altägyptische Sonnengott. Das heißt, die Sonne selbst ist der Gott und nicht ein göttliches Wesen, welches die Sonne erschuf. Er kann als wohl wichtigster altägyptische Gott bezeichnet werden, den es gibt. Denn erst durch ihn ist Leben auf der Erde überhaupt möglich.

Vergangenheit:
Im altägyptischen Reich wurde Ra als der größte Gott im Sonnenkult verehrt. Das zeigte sich allein schon daran, dass die Herrscher des Landes, die Pharaonen, sich als Sohn des Re bezeichneten. Später freundete er sich Amun, dem wichtigsten Gott Thebens an, woraus noch später eine Romanze entstand. Re und Amun, kaum zertrennbar, wurden so zu einem Gott- Amun-Re, der Hauptgott Ägyptens. Das die beiden für einen Gott gehalten wurden, amüsierte die beiden prächtig. Sie liebten den Rollentausch und verhielten sich wie Zwillige, die einen Lehrer ärgern wollten. Denn generell hatte Re auf der Erde nicht viel zu tun als ab und an nach dem Rechten zu sehen. Somit ergab sich viel Freizeit für Spaß und Schabernack aller Art. Doch irgendwann gefiel ihm sein Dasein nicht mehr und er sehnte sich nach neuen Herausforderungen. Er beschloss der Erde den Rücken zu kehren und lebte fortan im Himmel. Die Zeit schritt voran und die Menschheit modernisierte sich. Im Himmel hörte man immer neuere Beats und die Musik zog ihn magisch an. Somit besuchte er die Erde wieder und studierte die Musik in allen Richtungen. Es wurde zu seinem Spezialgebiet und Dank ihm wurden Bands und Musiker wie The Beatles, Spice Girls, Micheal Jackson, The Scorpions, Abba, Celine Dion, Stefanie Hertel und Modern Talking erst berühmt (um nur einige wenige zu nennen). Er machte seine Berufung zum Beruf und erschuf somit den Beruf des „Produzenten“. Natürlich erschien er seinen Lieblingen immer unter einem anderen Aussehen und unter einem anderen Namen. Für ihn wird es so nie Langweilig

Charakter:
Re ist Musiker durch und durch und liebt es auf Partys zu gehen oder die Party gleich selber zu schmeißen. Wenn er nicht an einen neuen Song arbeitet besucht er die Schwafelrunde oder durchstreift die Erde und sucht nach neuen Talenten. Als Produzent kann er ziemlich streng sein doch sonst ist er ein kauziger Gott, der seine Vorliebe für Spaß nicht verloren hat. Trotz allem ist er auch ein wenig naiv und ist gerne das Ziel von bösen Machenschaften. Als verrückter Musiker hat er natürlich auch seinen ganzen eigenen Modestil. Seine Kleidung lässt er ausschließlich von Hermes maßanfertigen. Das gleiche Schicksal ereilt auch seinen kleinen Schützlingen- egal ob es den Musikern gefiel oder nicht, er bestimmte was sie auf der Bühne anzuziehen haben. Denken wir doch nur einmal an die Zeit von Modern Talking zurück... oder Stefanie Hertel oO Hermes und Ra waren damals ziemlich kreativ. Als Erschaffer von allem steht er auch mit niemanden in Konflikt und zumindest glaubt er, dass alle ihn achten und ehren.

~mi-chan~