Old- Früher war alles besser xD

Hey, ich hab unsere alten Posts gefunden! Ich meine, wir wollen es zwar neu starten, aber ich dachte mir, dass ihr trotzdem an den alten Posts interessiert seit. Hier also die alten Götter der Schwafelrunde:

Hermes

"Ach mei gott was is de hier schon wieder loß? Ah ne das geht wirklich nich... dieser dreck.... damit habe ich ja nu gar nicht gerechnet. Also ich bin ja Postbote.....aber doch keine Putze!
aber was soll ich sagen? Dieses Lächeln was zeus immer zeigt ist einfach unwiderstehlich!" verträumt schaute sich hermes um und bald blieb ihm das lächeln stecken als er das chaos in dem raum sah.
"Dabei is doch niemand mehr groß hier..... wie schaffen diese götter es immer nur so einen dreck zu machen? welche hier noch antanzen ist fast an ein paar händen abzuzählen." Hermes knickte ein und stöhnte.
"hoffentlich werde ich bald für eine postzustellung gerufen!"

Aphrodite
Eine Tür tat sich auf und die Göttin der Liebe trat in den Schmutz. Zweifelnd sah sie sich um und hätte den kleinen Götterboten fast übersehen. Dann jedoch bemerkte sie seine verzweifelten Versuche etwas Ordnung in den Raum zu bringen. Trotz ihres langem Gewands sprang sie behenden über umgefallene Gegenstände und erreichte in Windeseile Hermes, runzelte die Stirn und meinte dann:"Lass nur Zeus bringt das schon in Ordnung, denke ich..." Besann sich dann ihrer Aufgabe und packte die Hände Boten:"Ich habe eine Aufgabe für dich, bitte überbringe diesen Brief Ares!" Dann sie sich furchtsam um, niemand war im Raum, sie beugte sich auf seine Augenhöhe und flüsterte ihm "Doch bitte erzähl niemandem etwas davon!" in das Ohr dann sah sie ihm mit einem Hundeblick an."Es ist wichtig und du kennst meinen Mann, gerade du müsstest mich verstehen!" Bat sie ihn, für sie war Hermes mehr eine Art Freundin, sie vertraute ihm. "Ach und..." sie drehte sich einmal um die eigene Achse "Wie findest du mein neues Kleid? Passt das Make Up dazu?" Sie traute ebenfalls seinem Geschmak.

off: Ares ist zwar in der Unterwelt aber das passt einfach besser hierher.

on:
Ares
Dem Gott des Krieges lief derweil ein Schauer über den Rücken. Er würde doch nicht.... nein das konnte nicht sein, er kippte noch ein Bier in einer abgelegenen Kneipe.

Seth
Der Gott der Wüste streifte derweil lustlos durch die Unterwelt. Ihm war mehr als lanweilig, ein kurzer Blick auf die Uhr, bis zur nächsten Schwafelrunde war noch viel Zeit. Doch entschied er sich dafür trotzdem mal nachzusehen ob jemand da war.
Eine Tür tat sich auf und Seth betrat den immer noch verschmutzen Raum, nur Aphrodite und Hermes waren am anderen Ende des Raumes. Still setzte er sich auf einen Stuhl und beobachtete die Beiden. Das würde sicher sehr amüsant werden.

Eris
Eris stapfte wütend durch dei Hölle auf der Suche nach einer einzigen Person. ,,Wo steckt dieser Kerl schon wieder?" Überall wo sie vorüber ging begannen die Höllenbewohner zu streiten, sich zu prügeln und zu beleidigen, doch sie bekam das alles schon gar nicht mehr mit. Die Göttin der Zwietracht war auf der Suche nach der erst besten Bar. Als sie in den verdreckten Straßen schließlich fündig wurde, trat sie in das schimmlige Gebäude. Und dort saß er. ,,ARES! DU ELENDER SUFFKOPP!" fauchte die Schwarzhaarige und nahm ihm das Glas aus der Hand. Nur um es selbst in einem Zug zu leeren. ,,In deinem Alter ist soviel Alk gefährlich, denk an deine Leber. Falls du noch eine hast!" der letze Satz war in ruhigem Ton gesprochen. Sie setzte sich zu ihm undbestellte sich eine Wodkatonic.

Osiris
Der Gott des Totenreiches schlief in seinem Bett und holzte die Regenwälder ab.

Artemis,Isis

Fröhlich quasselnd traten die beiden Frauen durch die große Flügeltür in den Raum der schawfelrunde. Als Artemis Hermes sah ging sie schnur stracks auf ihn zu.,,Hey Hermes! Ich hab einen Job für dich. So wie ich die Sache einschätze verteilst du eh wieder Liebesbrief!” das letzte Wort war geflüstert und Artemis zwinkerte ihrer lieben Verwandten zu. ,,Hier!” die Göttin der Jagd wedelte mit zwei Briefen vor der Nase des Götterboten herum und meinte ernst. ,,Den bringst du bitte zu Ares und den hier zu Hades! Ich hab mit den beiden ein Hünchen zu rupfen. Und das ganze bitte per Eilzustellung!” Isis setzte sich währenddessen neben ihren Bruder und meinte gelangweilt. ,,na was gibt’s bei dir neues? Hast du auch so wenig zu tun? Ich glaub ich schmeiß den Job bald hin!”

Häschelnd rannte Shiva durch die Vorhalle zum Zimmer der 'Schwafelrunde'. Keineswgs machte er sich sorgen, dass er zu spät kommen würde, doch behagte ihm ein ungutes Gefühl. In einigen Fachkreisen nannte man es auch Paranoid, denn glaubte dieser Gott ständig beobachtet zu werden. Er wollte all dem entrinnen, doch ließ es ihn zu keiner Stunde in Ruhe, immer erscheinen ihm schwarze Gestalten und verschwinden in der nächsten Sekunde. Für all dem machte er seine Frau verantwortlich, er war sich sicher, dass sie ihm nicht für seine ganzen Schandtaten verzeihen würde und deshalb ihre Häscher nach ihm schickte. Zu dumm, dass Shiva immer wieder vergisst, dass er ein Gott der Zerstörung ist. Die lange Zeit unter den vielen Sterblichen, insbesondere unter den weiblichen, ließen sein Pflichtbewusstsein dramatisch absinken. Was zur Folge hatte, dass er weniger seine Kräfte missbrauchte. Als die Tür zu dem zimmer in Sicht weite war, konnte er sich wieder sicher fühlen. Zu seiner Überraschung traf er auf Artemis und Isis, eigentlich hatte er noch niemanden erwartet, doch wie hieß es so schön 'Nur der frühe Vogel fängt den Wurm', obwohl sich keiner der Götter sich so etwas freiwillig antun würde, irgend einer dieser Viehcher zu essen. Die Stimmung des Mannes schwankte schlagartig um, aus Furcht wurde wieder Selbstsicherheit, zumindest mehr oder weniger, denn konnte er wohl kaum vor den anderen öttinen zeigen, dass er Angst empfand. Einem Gott der Zerstörung ziemte sich so etwas nicht, sonst wäre er wohl der Lacher des Jahrhunderts. Freundlich und mit fester und sicherer Stimme begrüßte er die beiden Frauen, während er diese bei einer Unterhaltung mit Hermes störte. Zwar bekam er nur äußerst wenig von all dem mit, doch lagen seine Sorgen vorerst wo anders.

Quetzalcóatl (Nahuatl)

Auch wenn er nicht so aussah, war ein doch ein Gott. Alte Sandalen und ein Lendenschurz sind die einzigen Kleidungsstücke an seinem Körper. Von den in Leder gewickelten linken Arm abgesehen. Gelassen schlenderte er durch die Unterwelt. Ein Blick auf seine Uhr verriet ihn, dass es langsam Zeit ist den Weg zur Schwafelrunde zu nehmen. Diese Treffen machte er nur selten mit. Die meisten anderen Götter werden ihn sicher kaum noch kennen. 'Ob Poseidon auch kommt?' Nahuatl lachte innerlich, hoffte aber eher eine der europäischen Göttinen anzutreffen.
Am Versammlungsraum angekommen sah er sich ersteinmal um. Einige waren schon erschienen. Seth und Isis saßen schon.
"Schönen Tag auch." Grüßte er und setzte sich neben sie. "Sieht aus als hätte Hermes wieder alle Hände voll zu tun." Grinsend deutete er auf den Götterboten, mit nunmehr drei Briefen in der Hand. "Kann einen richtig Leid tun der kleine".

Hermes

"ja ja... sehr schick dein kleid!" sagte er während er sich die bestellung auf einen ntizblock schreibte.
während dessen kamen noch ein paar andere götter und hermes noch zwei weitere briefe.
Hermes strahlte fröhlich als er die drei briefe sah. "Danke meine freunde..... ihr habt mich davor bewahrt eine putze zu werden..." er schaute nochmal auf seinen notizblock. "2 Briefe zu Ares und einen zu Hades, jeweils Eilbestellung... alles klar." er verneigte sich und schqwebte in die lüfte. "babe ich bin wieder im geschäft..... jaaaaaaaa..." und somit verschwand er.
Als erstes brachte er seine briefe zu ares. "hier mein freund. 2 Briefe. einen von artemis und einen von aphrodite. sag mal willst du nicht endlich mal mit mir ausgehen? was interresiert denn dich frauen? ich versteh dich nicht. aber ich muss jetzt los. hades bekommt noch einen brief. tschau tschau" sagte er und winkte ihm zu. "was für ein mann.... " träumte er.
er flog richtung unterwelt um hades den brief zu bringen.
"mensch.... diese geister sind heute wieder aufdringlich!" sagte er schimpfend als er ein paar geister mit den fuß wegschüttelte.
"hey lass das! das ist ein designerschuh marke rossetto, sowat kannste ne einfach... lass lossssssss!!!!!!" hermes nahm seine handtasche und schlug den geist damit ins gesicht.
nach einer weile war er dann endlich im zimmer wo hades verweilte.

Hermes und Hades

"Hades!!!!! Deine Geister werden immer unmöglicher, du musst mit ihnen rede..."
"psssccchhhhtttt!" machte hades und schaute eine 3D- projektion an. ja und weiter so ja, ja docj JAAAAAAAAA!!!! Hahahahahahaha... ja.... so werde ich zeus für immer besiegen. was sagtest du hermes...?"
Hermes schüttelte den Kopf. "deine Geister...!" sagte er in strengen schwulen Ton. "... du musst mit ihnen reden!!!! sie gehen mir ja dauernd an die wäsche!!!"
"ja und? ich denke du stehst auf männer" erwiederte hades.
"ABER NICHT AUF TOTEEEEÄÄÄÄÄÄÄ" schreite hermes. "wie denn auch sei.... ein brief... für dich... hades- maus!"
"hey hey hey.... wie oft soll ich noch sagen? nenn mich nich so!" sagte er fuchsig und nahm den brief. er wirkte erst verwundert doch dann lachte er nur. "hahaha.. die alte artemis... immer für ein scherz bereit!" sagte er und verbrennte den brief in seinen händen.
"mein treuer feuriger freund... du solltest artemis nicht unterschätzen. aba ich muss jetzt los. die schwafelrunde fängt bald an und ich muss mich schick machen! ciaooo"
"ha... dieser komische schwule kerl.... er schaute sich wieder seine 3D- projektion an. jaaaaahhhh so mach ichs."

Adonis

Erneut wurde die Tür aufgestoßen, doch diesmal von Adonis, dem göttlich gutaussehenden Schönling des Olymps.
Nun ja,... er stieß die Tür mit dem Rücken auf, denn in seinen Armen wand sich die hübsche Gestalt eines Jünglings, der sich in das samtweiche Haar des Gottes krallte. Zwischen ihrem leidenschaftlichen Austausch von seeligen Küssen holte der Knabe Luft und fragte atemlos: "Adonis... wir sollten nicht hier... was, wenn jemand kommt?"
"Schon gut, die lassen sich doch eh nicht mehr hier blicken. Auf der Erde lässt sich doch viel besser die Zeit vertreiben, als hier in Gesellschaft von den alten Eisen...ist ja nie was los hier...
Ich wollt es schon immer auf dem Tisch treiben...", das Letzte flüsterte Adonis dem errötenden Jungen ins Ohr und warf erst dann einen Blick zum besagten Tisch, wo sich schon einige vom 'alten Eisen' wiederfanden. Er glaubte selbst nicht daran, dass sie schlechte Ohren haben...
"Heyyyyy... was wollt ihr denn hier? Ist schon wieder Versammlung? Ich dachte, das hätte ich schon erfolgreich verpasst?" Der strahlende Gott setzte ein noch strahlenderes Lächeln auf und schmiegte sich von hinten an den verführerisch lächelnden, doch leicht verwirrt, errötet und auch ganz gut aussehenden jungen Mann.
Einen Arm um des anderen Taillie und einen Arm um des anderen Schultern geschlungen, betrachtete Adonis die Anwesenden und blieb beim ein oder anderen auch länger mit den goldenen Augen hängen.
Mit einem unschuldigen Lächeln fügte er hinzu: "Was denn? Noch nie auf den Gedanken gekommen...?"

Aphrodite
Das alle schon da waren war mehr als seltsam, naja es waren eben Götter, doch sie hatte noch etwas anderes vor. Artemises anspielung überhörte sie einfach, sie wusste das die anderen Göttinen sie um ihre Schönheit beneideten. Sie warf noch einen verstohlenen Blick in die Runde und sties dann ein paar große Türen auf um zu gehen. Ihr abgang war perefekt, das Kleidt wehte leicht im Wind ebenso wie das weiche Haar. Sie war die Göttin der Schönheit, die begehrenstwerteste von allen und in ein paar Stunden würde sie den Mann ihres Herzens treffen, natürlich nicht ihren Ehemann, der konnte in seiner ewigen Liebe zu Athen verecken. Sie wollte Ares, doch vorher musste sie sich noch hübsch machen, wie sie aus sah. Ein paar Minuten und ihr Haar war völlig durcheinander! Und das Kleid hatte schon falten, so konnte sie Ares doch nicht unter die Augen treten!

Seth
Er war still, ein stiller beobachter, selbst als Isis sich zu ihm gesellte schwieg er. Viel interessanter waren die Frauen, wie sie sich gleich zerfetzen würden, doch alles blieb still und Aphrodite ging. Einfach so! Langsam wurde der gelangweilte Herrscher der Wüste sauer. Sollte er sich etwa doch mit seine Schwester befassen? Nein. Wie konnte er nur so etwas denken? Er würde langsam verzweifeln wenn nichts geschah.....die Zeit verging und ein unbekannter, wenn auch nicht uninteresanter Gott gesellte sich zu ihnen. Da er sie grüßte erbahrmte sich Seth zu einer Antwort: "Er hatte es nicht anders gewollt.... im endefekt besser als hier zu putzen." Vielleicht war er ja für eine Abwechslung gut? Denn unsicheren Gott bemerkte der Gott der Stürme kaum. Doch als er sich gerade entschlossen hatte ein Gespräch mit dem Unbekannten zu beginnen betrat Adonis diesen Raum. Seth lächelte, wenn auch nur innerlich, denn sein Gesicht glich stets einer Maske. Der junge Gott war ihm sofort sympatisch, er scheute sich nicht die Wahrheit hinauszu sagen und hatte keine Angst vor den alten Göttern. Er wusste was er tun würde auf einmal ganz sicher. Ruhig und auf jede Bewegung bedacht erhob sich Seth von seinem Stuhl, wie ein Ruhepol in dem Getümmel wirkte er, und obwohl er einen Moment nur stilldastand, schien er doch der Mitelpunkt des Geschehens zu sein. Als er sich der Aufmerksamkeit Adonis bewusst war began er mit seiner tiefen, verführerischen Stimme zu sprechen, das schwarze Haar hing ihm etwas ins Gesicht:"Trotzdem solltest du wissen, dass es verboten ist hier einen Menschen mitzubringen. Schon vor vielen Jahren haben Götter älter als wir diesen entschluss gefasst." Er bedachte jedes seiner Wörter gut, es war nicht lustig nachher von ihnenen eine reinzubekommen. "Und auch wenn viel wissen das diese Regeln vielleicht etwas alt sind, so sollte wir uns doch daran halten, wurden ja nicht ohne Grund aufgschrieben. Die Maske blieb wie sie war, doch ein Blick in die Augen des Ägypters und Adonis würde die Ironie sehen, welche aus den wie Edelstein scheinenden Augen überwiegte. "Also solltest du solche Fantasien wohl lieber mit einem Anderen Gott ausleben." Es war ein Bild, wei von einem der alten Steinhauer aus Griechenland. Lässig lehte der Gott gegen die Tischkante und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, bis vor ein paar Sekunden hätte es führ alle so ausgesehen als ob er Adonis allen ernstes eine Predigt hielt. Doch nun war der Sarkasmus für alle verständlcih. Als ob er sich jemals etwas aus anderen gemacht hätte, wichtig war in diesem Moment nur Adonis, denn er war das Objekt Seths begierde, nicht rein körperliche Begierde, obwohl er einen gewissen Teil nicht leugnen konnte, nein eher sah Seth in ihm eine beschäftigung, überaus interesant und nicht nur für ein paar Minuten.

Isis, Artemis
Interessiert begutachtete Isis das Geschehen. Ihr Bruder hatte ihr sogar geantwortet und als dann auch noch Adonis hereinschneite, war sie die erste, welche begriff wie es um Seth stand. Auch wenn er und Osiris es hassten, so kannten sie einander doch besser als alle anderen. Sie seufzte leise. ,,Na wenn das mal gut geht, Adonis ist ein Wildfang der für die Liebe lebt! Hoffentlich zieht er sich nicht Seths Zorn zu!” dachte sie sich und sah en anderen zu. Artemis hingegen warf ihr goldenes Haar zurück, als Aphrodite hinauseilte. ,,Weiber!” seufzte die Göttin der Jagd und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. ,,Naja was soll’s!”
Als Adonis herein trat, platze Artemis fasst der Kragen, ,,Was fällt dem Bengel bloß ein!” kochte sie innerlich vor Wut. ,,Ein Mensch……. Hier…. Und dann auch noch vögeln?” murmelte die Jagdgöttin in ihren nicht vorhandenen Bart. Seths ,,Moralpredigt” lies ihre Wut nicht unbedingt abkühlen. Langsam verrauchte der Zorn.
Artemis trat auf Isis und Nahuatl zu. ,,Hey Kleiner! Wie geht’s dir?“ fragte die Blonde fröhlich den jungen Mann. Erst jetzt bemerkte Isis, dass jemand neben ihr saß. ,,Entschuldige ich hab dich gar nicht bemerkt, war zu sehr in Gedanken!“ sie lächelte verschmitzt. ,,Ich glaube Hermes möchte das gar nicht anders. Er steht halt auf dieses rum Gerenne!“ Sie wandte sich gänzlich von Seth ab. Er war alt genug um zu wissen, was er zu tun und zu lassen hatte. Stattdessen ruhte ihr Aufmerksamkeit nun auf ihrer Freundin und dem spärlich bekleideten Mann.
,,Sag mal wo ist eigentlich dein zweiter Hintern?” fragte Artemis, beschwor sich ein Glas Wein herauf und trank einen Schluck. ,,Oh. Wie unhöfflich. Wollt ihr auch?” Mit einem Schnippen standen zwei volle Gläser vor den beiden. Es war seltsam aber Nahuatl und Hermes schienen die einzigen Männer zu sein, die die Göttin der Jagd duldete. Shiva sah sie nicht wirklich als Mann an, so das dieser auch noch ohne ihren Zorn leben konnte. Diesen winkte Isis gerade zu der kleinen Gruppe heran. ,,Lass die beiden da mal lieber bisschen allein!“ lächelte sie ihm zu.
,,Ach ja und was meinen Mann angeht, der schläft. Frag mich nicht warum, aber er interessiert sich kaum noch für mich, ich hab mir schon überlegt ob ich nicht mal fremdgehe.“ Artemis prustete den Wein genau in Nahuatl Gesicht und bekam Suppenteller große Augen. ,,Ausgerechnet du? Du hast seinen Leichnam 2 mal zusammen geflickt, obwohl du dir locker nen neuen hättest suchen können! Und du willst jetzt fremdgehen?“ Sie lachet laut los, ihr Missgeschick des Gottes gegenüber schein sie gar nicht bemerkt zu haben. Etwas angesäuert, hielt die Fruchtbarkeitsgöttin Nahuatl ein Tuch hin, damit dieser sich abtrocknen konnte. ,,Traust du mir das nicht zu?“ zischte sie.


Osiris
Währenddessen brach ein lautes Weckerkonzert los und riss schließlich den Gott der Toten aus seinen Träumen. ,,Shit, der Mist geht ja auch gleich wieder los!“ knurrte er und stand auf. Verschlafen ging er ins Bad und wusch sich. Gemütlich zog er sich an und spazierte zum Saal. Er stieß die Tür auf, sah sich um, sah seinen Bruder und ging wieder murrend nach draußen.


Isis, Artemis, Osiris
Isis seufzte, stand auf und holte ihren Mann zurück. Noch immer etwas angesäuert zog sie den Totengott an den Ohren zurück in en Saal. Osiris knurrte nur unverständliche Worte und lies sich bereitwillig auf einen Stuhl neben seiner Frau ziehen. ,,Muss ich hier bleiben?” sein Ton sprach bände, ebenso Isis Blick. ,,Geh hier raus und du kannst heute Nacht auf den Sofa schlafen!” Die sonst so warmen Augen der Göttin waren kalt und funkelten Angriffslustig. Artemis sah sich das ganze mit offenem Mund an. So kannte sie die beiden ja gar nicht.
Osiris blickte fragend zu den bedien andern und dann wider zu siena Frau. ,,Was ist?” (Dazu sag ich nur…….. Männer! -.-) er war total verwirrt. ,,Nichts!” zischte sie dreht sich weg. Osiris zuckte mit den Schultern und frage stattdessen Nahuatl: ,,Was hast du in den letzten Jahren so getrieben?“

Shiva

Als einer der Götter, welche ständig wiedergeboren werden müssen, hat er so das Problem mit der Erinnerung. So stellte es sich heute mal wieder heraus, dass er kaum einen Gott wiedererkannte geschweige irgendwo zuordnen konnte. Aber was sollte er machen, das war wohl der preis, dass er immer wieder in die Haut von menschlicher Jugend schlüpfen durfte. Während die anderen wohl mit einander beschäftigt waren, hatte er genug damit zu tun, sich noch mal alle anderen genau anzusehen und Vermutungen anzustellen wer wer war. Als Adonis plötzlich mit einem Sterblichen aufkreuzte und mit ihm in voller Fahrt war, viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Für ihn war es eindeutig das er Adonis sein musste. Allein sein Verhalten holte alles was er von ihm gesehen, gehört oder gewusst hatte wieder ans Tageslicht. Natürlich wusste auch er noch von der Regel, dass Menschen hier verboten waren und solche Liebschaften eigentlich ins Schlafzimmer gehörten, vor allem Geheim bleiben sollten, da so einige Götter ihm nicht abgeneigt waren. Er persönlich hatte nichts gegen seine sterblichen Liebschaften, da er selbst nur selten sich an Treue und ewige Liebe hielt. Wie dem auch war, es kam wie es jetzt präsentiert wurde. Adonis mit einem jungen Knaben auf dem Tisch und ein gereizter Gott, welcher es offenbar nicht mehr lange aushielt weiter zu schweigen. Er musste breit grinsen, als er erkannte, dass Adonins es den armen Seth angetan haben könnte. Wahrscheinlich wäre dieser nicht der einzigste in diesem Raum gewesen, der den Sterblichen um seinen Platz beneidete. Wahrscheinlich würden sie ihn bald Foltern, weil er sich mit der Galeonsfigur des Olymps vieler eingelassen haben könnte. 'Ich schätze mal, einen Tag mit ihm und deine alten und verstaubten Knochen würden sich um Zehntausend Jahre jünger fühlen, stimmts Seth? Es war mit Sicherheit nicht die feine Art so etwas zu denken, aber die Vorstellung war einfach zu verlockend, als das man sie abstoßen könnte. Mit langsamen Schritten ging er auf den Schönling zu und klopfte kurz auf seine Schulter. Darauf bedacht, dass er jetzt nicht falsch macht und irgend einen Zorn der anderen holen könnte, näherte er sich vorsichtig dem Gehör von Adonis. „Ich glaube, wenn du deinen Spaß gehabt hattest, solltest du den jungen Knaben sobald wie möglich beseitigen, bevor einer unserer Kollegen auf die selbe Idee kommt oder gar mit schlimmeren kommen. Verbrennen wäre nicht schlecht, dass ist zur Zeit in Indien der ganz große Renner, oder vielleicht steinigen, da kann man so richtig schön die Frust raus lassen. Egal was du tust, es sollte sobald wie möglich geschehen, sonst erleidet der Knabe viele Schmerzen.“ Eine breites Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit, die Idee etwas mit einfachen Sterblichen anzufangen, hatte er schon. Aber hielt es sich bisher nur in Grenzen bzw. bei den weibliche Geschöpfen, da er keine Idee hatte, was er mit Männern anfangen sollte. Aber jetzt hatte er sie und es machte schon in seinen Vorstellung freute mal wieder arbeiten zu gehen. „Wenn du willst mach ich es für dich danach schnell und schmerzlos.“

"Naja..putzen wäre mir an seiner Stelle wohl fasst lieber." antwortete Nahuatl lachent Seth. Dessen "Standpauke" zu Adonis nahm er nur nebenbei wahr. Er begutachtete lieber die anderen Götter. Besonders interressant fand er Shiva. Ein Gott der ständig wiedergeboren wird. 'Hat der sonst keine Hobbys?'dacht sich Nahuatl insgeheim. Über Adonis konnte er nur en Kopf schütteln. 'Ich hab da lieber mit Göttern göttlichen Spaß.' und dachte mit verstohlenen Grinsen an Poseidon.
Als dann noch Isis und Artemis auf ihn aufmerksam wurden fühlte er sich doch etwas geehrt. Nur das sich die Stimme von Artemis von schroff zu zuckersüß wechselte war ihn doch etwas unheimlich. Den Wein nahm er dankent an und trank es auf-ex aus. "Damit gehts mir schon viel besser." Als er ihn sich dann aber aus dem gesicht wischhen musste war er sich da nicht mehr so sicher. "Und mit wem willst du gehen? Shiva oder gar SETH?" Bei diesen Gedanken krümmte es aber selbst ihn den Magen. "Ich hätte da auch noch einen Bruder ist zwar en Jaguar aber naja kann ihn ja mal fragen, er wollte zuhause in Südamerika bleiben. Oder ...." Nein das wollte er lieber nicht fragen.

Hermes

Hermes ging wieder belästigt von den Geister zu der Schwafelrunde. Als er das geflirrte von Adonis und dem Jüngling sah musste er schmunzeln. „Die Jugend heut zu Tage.....“ er schwebte zum Kamin und kam dabei an einen Spiegel vorbei. Er schwebte erst vorbei und hielt kurz danach inne. Er schaute in den Spiegel. Fast zerissene Hose, die Haare zerstrubbelt und die Tasche plus die Rossetto- Schuhe voller Schleim. Er hielt kurz den Atem an und dann.... AAARRRRGGGHHHHH... Ein spitzer lauter Schrei und mann sah nur noch Staub.
Hermes war sofort aus dem Saal gerannt und man hörte noch heulend vor Wut schreien: „Diese verfluchten geister....“ und dann wurde die Stimme immer leiser... „Ich werde Beschwerde einreichen, meine Tasche... und erst meine Schuhe.. total versaut..... Ich bring sie um!"

Hades

Hades wollte es schaffen! „Zeus wird abdanken und ich werde Herrscher des Olymps!“ Siegesmutig ging er durch das Tor.
10 min. später:
Hades ging zur Schwafelrunde. Er ließ sich nichts anmerken. Er ging richtung Kamin und scheuchte die Götter dort weg. „Ich will alleine sein!“ schrie er noch hinterher und dort murmelte er vor sich hin.
„Ich weiß nich woran es liegt. Der Plan hätte doch funktionieren müssen.... was ist es nur? Dieser Herkules....
Er ist gut, er ist nett.... er ist immer für einen da.. und schön ist er auch. Er ist.... vollkommen.... in jeder Hinsicht...vollkommen NERVTÖTEND, ER MACHT MICH WAHNSINNIG!!!!“ seine ganze Haut wurde rot und Flammen stießen herauf.

Ra

Ra ging die Treppen zur Schwafelrunde hinauf und hörte mit einem Walk-Man Musik, wobei er im Rhythmus schnipste. „Yeah.... oh yeah....“ *schnips schnips schnips...* Er ging cool durch die Tür und durch seine freude über die Musik leuchtete er um so heller. Für Beleuchtung war nun genug gesorgt.

Hades und Ra

Hades Wut war nicht abgeklungen und als er den Sonnengott so gut gelaunt sah packte ihn Zorn. Er setzte sich schnell die Sonnenbrille auf, ging auf Ra zu, packte ihn, nahm die Ohrstöpsel und den Walk- Man, packte diese in die Tasche und hängte Ra an einen haken an der Decke. Ra konnte gar nicht handeln so schnell geschah ihm. Dort hing er nun und kam nicht runter. Hades nahm den walk-man und schaute sich ihn an. Er musste grinsen.
„Leuteeee, ich glaub it’s partytime!“ und damit schmiss er Ra’s Musik ein und rief: „Ra altest haus zeig uns was ne Discokugel ist! Leuchte!“ Ra, naiv wie er war nickte wie ein kleiner König und leuchtete.

Adonis spielte schon mit dem Gedanken wieder mit dem Kleinen zu verschwinden, doch dann kam Seth ins Spiel. Sehr zu Leidwesen dessen Schwester, wie es ihm vorkam, sodass er ihr einen kleinen amüsierten Wink schickte. Außerdem wollte er nach Artemis‘ spitzer Entrüstung erstrecht nicht klein beigeben. "Nun, ich bin nun mal nicht so prüde wie du." flüsterte er lächelnd in sich hinein.
Der junge Gott schloss kurz die Augen, um die Stimme des anderen besser in sich aufzunehmen, wobei es ihm weniger um die Belehrung ging, die überhörte er schlüssiger Weise.
Wie eine junge Katze leckte er sich über die Lippen, während er mit dem inneren Auge dabei war den Herrscher der Wüste von seiner lästigen Kluft zu befreien. Als der Gott seine Anspielung beendet hatte, entließ er den kleinen Jungen aus seiner Umarmung, der verständnisvoller Weise zur Seite trat, damit der Schönling näher an Seth gelangen konnte. Adonis' Hand legte sich sanft auf Seths Wange und er stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm verführerisch ins Ohr flüstern zu können: "Und wer, wenn ich dich fragen darf, soll dieser Gott sein? Du etwa?" Adonis schnurrte glücklich über diese neue Fügung und schlang einen Arm um sein neues Glück. Seths Art erinnerte ihn an die Ruhe vor dem Sturm. Als dann auch noch ein weiterer anklopfte, glaubte er sich im siebten Himmel.
Er ließ ein wenig von Seth ab, um sich einem weiteren, äußerst schnuckeligen Gott zu widmen. Die Hand des ägyptischen Wüstengottes blieb allerdings in seiner - wenn der Spaß schon zum Greifen nah war, dann sollte man auch zugreifen. Aber warum interessierten sich immer die 'bösen' Jungs für ihn? Ein Göttervater, ein Kriegsgott, ein kühler, doch trotzdem stürmischer Wüstengott und dann auch noch der große Gott der Zerstörung. Bald hatte er die Liste durch...

Da er schon vom guten Shiva zu berichten wusste, wie der leicht vergessliche Gott das scheinbar auch von ihm zu tun wusste, war ihr kleines Spiel auch recht amüsant.
Ein sanfter Schauer jagte über seinen Rücken, wo Shivas Hand ihn berührt hatte und ein roter Schimmer legte sich über sein schönes Gesicht, als dessen Lippen seine Ohrmuschel streifte. Natürlich war das mehr oder weniger Spaß, denn aus früheren Zusammentreffen, wusste er schon, dass Shiva nie bereit war den Weg auch zu ende zu gehen, auf den er Adonis gefolgt war. Lag vielleicht an seinem chronischen Erinnerungsvermögen.
Verspielt wanderten seine Finger an Shivas Oberkörper hoch. Bauch, Brust, Halsbeuge, die Halsschlagader entlang und zum Schluss ruhte die Hand, wie sie es auch bei Seth getan hatte, sanft auf der Wange. Jetzt war auch er an der Reihe ihm ins Ohr zu flüstern. Hach, warum mussten diese gutaussehenden Götter alle nur so riesig sein?
"Warum sollte irgendein Gott Neid an diesem Jungen empfinden, wenn er auch uns beide haben kann?" Adonis warf einen vielversprechenden Blick an den Kleinen, der sich erneut an den Vegetationsgott schmiegte und ihn einen verlangenden Kuss raubte. Was Adonis natürlich gerne mit sich geschehen ließ.
"Danke für die Warnung, Shiva. Aber dass gerade du ihn willst, lässt mich zu ziemlich schmutzigen Gedanken kommen. Bist am Ende etwa du eifersüchtig? Oder verlangt es dir nach ihm? Wenn er dir gefällt, kannst du ihn gerne haben. Wie es scheint, mag er dich." Der junge Mann, der sich an Adonis' Brust kuschelte und Seth mit (neu)gierigen Blick beobachtete, lächelte Shiva unerschrocken an, trotzdem ließ er keine Zweifel an seinem Respekt gegenüber den Göttern aufkommen.

Das kleine Wein-Dilemma bei Nahuatl hatte er nicht einmal mitbekommen... sonst hätte er wohl losgelacht. Dagegen hatten Hermes und Hades es ganz gut hinbekommen. Der Schönling, der vorher nur ein verführerisches Lächeln offenbart hatte, begann nach den beiden Tobsuchtanfällen mit vorgehaltener Hand zu Kichern... das ausgelassene Lachen, die geröteten Wangen und diese einfache, menschliche Geste... all das machte ihn nur schöner. 'Der arme Hermes... das wird Zeit brauchen, um ihn wieder richtig hinzubekommen, aber er schafft das bestimmt.' dachte er noch und dann: 'Aber Herkules sollte ich mir mal näher anschauen'
Für Nahuatls Frage brauchte er nicht lange über eine Antwort nachzudenken. "Was für eine dumme Frage. Aber sag deinem Bruder, dass ich ein leidenschaftlicher Jäger bin... das Vergnügen läge ganz meiner Sei..." mitten im Wort blendete ihn ein strahlend helles Licht und er drückte das Gesicht des Jungen beschützend an seine Brust, gleichzeitig wendete er den Blick von Ra ab und blinzenlte, um wieder klar sehen zu können. Hades' 'Warnung' kam einfach zu spät. "Verdammt, darum hasse ich diese Treffen." murmelte er trotzig und blickte Seth mit einem schiefen Lächeln und einer hochgezogenen Augenbraue an. "Also weiß du... mein schöner Apoll hat wenigstens Stil. Aber dein Ra sieht nicht nur aus wie eine Glühbirne, sondern hat auch ihr IQ. Ist er wirklich euer einzigartiger Sonnengott?"
Hach, am liebsten würde er sich jetzt mit Seth an einen ruhigen Ort verziehen, um herauszufinden, ob der schöne, berühmtberüchtigte Sand der ägyptischen Wüste auf seiner Haut in Wahrheit weich oder rau war...

So, hier noch die alten Unterwelt Posts, viel Spaß xP

zero, franki, wolfgang

"Ja was machen wir den noch heute?" fragte franki seine freunde.
Zero blickte verschämt zu boden. "Sorry Leutz, aber ich muss wohl langsam nach hause... es wird bald hell..... ach ich hasse es manchmal ein vampir zu sein!"
"Kein problem! wir wissen es doch!"
"Ja genau! Naja is wohl auch besser so wenn wir jetzt langsam aufhören.. ich will nicht wieder gejagt werden, sowie gestern." meinte frabki noch und winkte seinen freunden zu und ging dann richtig wald. "Naja, spaß hatts doch gemacht, oda freunde?" "Es macht immer spaß auf der flucht zu sein, ich mag den anblick wenn die leute franki sehen und dann anfangen herrum zu kreichen!"
Also trennten sich die freunde und gingen nun nach hause.
Die Stadt war laut und stank nach toten, doch ein tag war immer ein ein erlebnis hier.
Eigentlich ist es hier nicht viel anders als in der Menschenwelt, nur das mehr gefeiert wird und hier n haufen untote sind.... dachte sich franki. niemand wusste wo franki sich im wald versteckte, nicht einmal seine freunde. somit hatte er seine ruhe und seinen frieden und er hoffte das es immer so bleiben würde.

Loki
Er irrte durch einen der vielen Gänge der Unterwelt. Kurz dachte er án seine Kinder, ein Lächeln umpsielte seine Lippen.

Hel, Fenrir, Lörmun, Fly
Diese saßen derweil in einer Kneipe in der ein Vampier als Barkeeper arbeitete. "Noch ein Krug!" rief Fenrir diesem laut zu."Hast du nicht schon genug getrunken?" fragte Lörmun ernst, sein Bruder hatte schon rote Wangen. Fenrir sah zu diesem und dann zu Hel die hinter ihm saß. Diese reagierte sofort und pakte den Bruder fest von hinten während Fenrir ihm das neue Getränk einflösste. "Nein" meinte der klügste der Gruppe nur "Und noch einein!" riefen Hel und Fenrir gleichzeitig."Aber wir haben doch gar kein Geld...." lalte Lörmun schwach.
Ein andere, ebenso betrunkener Gast meinte derweil zu Gwen, dem Barkeeper:"Man sagt den ihr Fffater kann jede Seele finden.... egal wie lange die schon tod is und nur die drei wissen wo der is...." bevor er auf dem Tresen zusammenklappte. Fly hatte es sich derweil in der Lampe gemütlich gemacht und beobachtete seine Freunde.

Anubis
Der ehemalige Gott der Toten hielt derweil in der uralten Mertopole einen Rat ab, schwere Zeiten brachen an.

Ares
Dem Gott des Krieges lief derweil ein Schauer über den Rücken. Er würde doch nicht.... nein das konnte nicht sein, er kippte noch ein Bier in einer abgelegenen Kneipe.

Gwen, Ramiro
Gwen wusch gerade einige Gläser als ihm ein Betrunkener zu lallte: ,, Man sagt den ihr Fffater kann jede Seele finden.... egal wie lange die schon tod is und nur die drei wissen wo der is.." Dem Vampir blieb fast das tote Herz stehn. ,,Dann könnten sie vielleicht auch......" murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.
Der Schwarzhaarige stellte das Glas ab und trat hinetr dem Tresen hervor. Gerade in diesem Moment stürmte Ramiro herein und stürzte sich auf den jungen Vampir. ,,Lass das!“ fauchte dieser und schob den Werwolf von sich. Der Halbspanier lies die Ohren hängen und sah seinen Kumpel von unten heraus an. ,,Das is gemein!“ schmollte er und sah sich in der Bar um. Dort sah er die drei seltsamen Gäste und einen der Betrunkenen fasste er sofort ins Auge. ,,Na Hübscher? Heute schon was vor?“ (Die Frage gillt Lörmun) fragte Ramiro mit lüsternem Blick, als auch schon eine Faust auf seinem Kopf landete. ,,Lass den Unsinn! Oder du fliegst raus!“ keifte Gwen und zerrte den Werwolf von den dreien weg. ,,Entschuldigt sein Benehmen!“ Der Vampir verbeugte sich leicht. ,,Darf ich euch etwas fragen?“ Hoffnungsvoll blickte er die drei an. ,,Ich hörte euer Vater könne jede Seele im Totenreich finden! Bitte! Sagt mir wo er ist und wie ich ihn überzeugen kann, dass er mir hilft!“ flehend schaute er von einem zum andern. Ramiro rieb sich währenddessen nur den Kopf und murmelte ein paar Dinge von wegen: ,,Umbringen…. Rache… was fällt dem ein….“

Kaska
Wütend stampfte durch die Wohnung. ,,Wo treibt der sich wieder rum!“ zischte sie und sah aus dem Fenster. Es würde bald hell werden. ,,Idiot!“ Sie stellte sich in die Tür und wartete auf ihren Bruder. ,,Wenn der glaubt, dass ich ihn gleich durch lasse hat er sich geschnitten!“

Egon
Müde rieb sich die Mumie die Augen. ,,Ein neuer Tag, ein neuer Versuch sich durch zu schlagen…… und ein erneutes durch die Mangel drehen!“ Er seufzte. Egon arbeitet in einer Wäscherei und muss dort an der Mangel arbeiten, doch leider verfangen sich jedes Mal aufs Neue seine Bandagen darin. Etwas deprimiert ging er in die Küche und trank etwas Wasser, was ein Fehler war, da die Flüssigkeit durch ihn hindurch lief und eine riesige Pfütze auf den Fliesen zurück lies. Erneut seufzte die Mumie und wandte sich zum gehen. Wie gerne würde er wieder leben. Nach wenigen Minuten Fußmarsch stand Egon vor der Wäscherei. Bedrückt trat er ein und wurde sofort begrüßt indem die anderen aufgeregt tuschelten als sie ihn sahen. Was war denn so anders an ihm? Gab es hier so wenige Mumien? Deprimiert wie jeden Tag setzte er sich auf seinen Platz und begann mit der Arbeit. Schon nach einer Stunde hing er in der Mangel fest und war nur noch als ein Häufchen Binden auf der anderen Seite heraus gerutscht. ,,Ich hasse mein Leben!“ murrte er und setzte sich wieder zusammen. Das ganzen passierte noch fünf weitere Male an diesem Tag. ..Zu Schade dass man sich hier untern nicht das Leben nehmen kann!“ lachte eine seiner Kollegien, die sich ihres Zeichens als Hexe titulierte. Dabei war sie nur eine Stümperin die nicht mal Sahne in Käse verwandeln konnte. Würde er den bis in alle Ewigkeit hier alleine hocken und gemobbt werden? er hasste es.

Eris
Eris stapfte wütend durch die Hölle auf der Suche nach einer einzigen Person. ,,Wo steckt dieser Kerl schon wieder?" Überall wo sie vorüber ging begannen die Höllenbewohner zu streiten, sich zu prügeln und zu beleidigen, doch sie bekam das alles schon gar nicht mehr mit. Die Göttin der Zwietracht war auf der Suche nach der erst besten Bar. Als sie in den verdreckten Straßen schließlich fündig wurde, trat sie in das schimmlige Gebäude. Und dort saß er. ,,ARES! DU ELENDER SUFFKOPP!" fauchte die Schwarzhaarige und nahm ihm das Glas aus der Hand. Nur um es selbst in einem Zug zu leeren. ,,In deinem Alter ist soviel Alk gefährlich, denk an deine Leber. Falls du noch eine hast!" der letzte Satz war in ruhigem Ton gesprochen. Sie setzte sich zu ihm und bestellte sich eine Wodkatonic.

Zero (und mutter)

Zero kam kurz vor Sonnenaufgang zu hause an. Seine Mutter total im Stress. „Hier mein Schatz trink schnell noch was!“ Zero schaute in das Glas. Blut.... warum nur Blut. Er sah den roten Schimmer und langsam drehten sich seine Augen ins innere und er viel um. „Ach Schatz sag bloß du kannst immer noch kein blut sehen?“ fragte die mutter den umgekippten sohn.

Wolfgang (und wirt)

Wolfgang ging nach hause, allerdings besuchte er zwischendurch noch eine bar. Dort sah er drei schräge typen die voll besoffen waren. Der wirt kam an um seine bestellung entgegen zunehmen. „Unsere spezialität des hauses: gegrilltest lamm das durch zauber noch frisch lebendig ist.“ Wolfgang sah langsam hoch. „Ihr habt das lamm ge.....ge....ge.gr.gr...illt? und es wackelt noch?“ der wirt sah ihn mit einer hochangezogenen augenbraue an. „Natürlich. Wie es für werwölfe natürlich ist essen sie gerne frische lebendige beute.“ „natürlich....? Für Werwölfe?“fragte Wolfgang mit hoher Stimme. Nach einigen minuten reaktionszeit heulte los. „wäääähhhhhhh... auwuuuuuuuuu..... ich bin so unnatürlich... unnatürlicher geht’s gar nich mehr........ awuuuuuuu....“

Franki

„Hach wie freidlich es hier in meinem Versteck ist.“ Er hielt einen Finger hoch und ein Vogel setzte sich darauf ab. Der Vogel zwitscherte fröhlich und Franki lächelte ihn liebevoll an.

KIN ich liebe dich, du hast nciht nur die Götter gefunden sondern auch die Ibelive i can die post *.*
ich hab meinen vamp wieder
KNUDDEL

xD oh Gottm wie geil die Posts xD *knuddel* du bist die beste
yeah dan kann ich an die chars wieder anknüpfen ^^